In der farbenfrohen Welt des Romans tritt Regine, eine 22-jährige lebenslustige junge Frau, als eine strahlende Erscheinung hervor. Ihre Persönlichkeit ist geprägt von einer bemerkenswerten Extrovertiertheit, die sie in der Gesellschaft unverzichtbar macht. Freundlichkeit und ein bezaubernder Charme sind ihre Markenzeichen, mit denen sie sowohl Männer als auch Frauen in ihren Bann zieht. Ihre Fähigkeit, Freunde zu gewinnen, ist beispiellos, ein Spiegelbild ihrer ansteckenden Fröhlichkeit und Herzlichkeit.
Aussehen
Regine ist groß gewachsen, schlank und besitzt eine ausgesprochen weibliche Ausstrahlung. Ihr blondes Haar fällt sanft um ihre Schultern, während ihre grünen Augen in jeder Situation zu schimmern scheinen. Sie besitzt eine natürliche Anmut, die in jedem Raum Aufmerksamkeit erregt, und ihre Sympathiewerte sind unübertroffen.
Beruf & Arbeit
Beruflich hat sich Regine als Rezeptionistin in einem bürgerlichen Gasthof nahe Maria Plain in Salzburg etabliert. Ihr Studium der Betriebswirtschaft und des Marketings liegt hinter ihr, doch die Erfahrungen und das Wissen, das sie dabei gesammelt hat, kommen ihr in ihrer täglichen Arbeit zugute. Die Gäste des Gasthofs schätzen nicht nur ihren Charme, sondern auch ihre fachliche Kompetenz. Trotz der räumlichen Distanz zu ihrer Familie in Tirol fühlt sich Regine in ihrer beruflichen Rolle sichtlich wohl.
Persönlichkeit
Ihr persönlicher Hintergrund ist jedoch von Komplikationen gezeichnet. Ein eher unmoralischer Nebenjob während ihres Studiums und eine nicht eigenständig verfasste Masterarbeit werfen Schatten auf ihre ansonsten makellose Fassade. Das Geheimnis um ihre akademische Arbeit birgt das Risiko, ihren hart erkämpften Titel zu verlieren.
Antrieb
Die Beziehung zu Exzellenz, einer Schlüsselfigur im Roman, ist von Erpressung und Gewalt geprägt. Exzellenz, der von ihren Geheimnissen weiß, nutzt sie skrupellos aus, um Regine für moralisch fragwürdige Dienstleistungen zu zwingen. Trotz dieser düsteren Umstände behält Regine ihren Mut und plant insgeheim, sich an Exzellenz zu rächen.
© Franz X. Ehrl, All Rights Reserved 2022