Talk with me
Rechts unten im Fenster können Sie direkt mit meiner Webseite sprechen, falls Sie ein Mikrofon und Lautsprecher an Ihrem Gerät haben. Stellen Sie Ihr Fragen und probieren Sie es einfach aus.
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) verspricht bis 2025 eine neue Ära: Autonome KI-Agenten werden immer häufiger Prozesse eigenständig steuern, Aufgaben automatisieren und Entscheidungen treffen. Für Unternehmen und Agenturen eröffnet sich damit die Möglichkeit, Geschäftsabläufe zu optimieren und neue Wachstumsfelder zu erschließen. Gleichzeitig rücken Fragen nach Ethik, Regulierung und Arbeitsmarktveränderungen zunehmend in den Fokus. Dieser Beitrag erläutert, wie sich die Rolle von autonomen KI-Agenten bis 2025 weiterentwickeln wird und welche Aspekte jetzt schon bei der Planung zu berücksichtigen sind.
20. Jahrhundert
Frühphasen der KI-Forschung: Symbolisches Denken und grundlegende Algorithmen
Frühe 2000er Jahre
Aufstieg des maschinellen Lernens durch datengetriebene Ansätze
2010er Jahre
Revolution in der KI-Forschung durch Deep Learning.
Letzte Jahre
Fokussierung auf reale Anwendungen in der anwendungsorientierten Forschung.
Gegenwart
Übergang zu Agentic AI-Systemen, die auf der Grundlage von gelernten Verhaltensweisen Maßnahmen ergreifen können.
Ada Lovelace, geboren 1815, gilt als die erste Programmiererin der Welt. Sie arbeitete mit Charles Babbage an dessen Entwurf einer mechanischen Rechenmaschine, der sogenannten “Analytical Engine”. Ihr bemerkenswertes Werk, die “Notizen” zu Babbages Maschine, enthielt den ersten veröffentlichten Algorithmus, der speziell dafür entwickelt wurde, von einer Maschine verarbeitet zu werden. Lovelace sah das Potenzial von Computern weit über das hinaus, was zu ihrer Zeit vorstellbar war, und legte damit den Grundstein für das, was später als künstliche Intelligenz bekannt werden sollte.
Alan Turing (1912–1954) ist eine der einflussreichsten Figuren in der Geschichte der künstlichen Intelligenz. Er entwickelte das Konzept des Turing-Maschinens und legte damit den Grundstein für die moderne Informatik und die theoretische Grundlage für die künstliche Intelligenz. Sein berühmter Turing-Test, der die Fähigkeit einer Maschine misst, menschenähnliches Verhalten zu zeigen, ist nach wie vor ein zentraler Bezugspunkt in der KI-Forschung.
John McCarthy (1927–2011) wird oft als der Vater der künstlichen Intelligenz bezeichnet. Er prägte 1956 den Begriff „künstliche Intelligenz“ und war Mitorganisator der Dartmouth-Konferenz, die als Geburtsstunde der KI-Forschung gilt. McCarthy entwickelte die Programmiersprache Lisp, die lange Zeit die dominierende Sprache für KI-Forschung und -Anwendungen war.
Marvin Minsky (1927–2016) war ein Pionier auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und ein Mitbegründer des MIT Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory. Er trug wesentlich zur Entwicklung von KI-Theorien und -Modellen bei, insbesondere im Bereich des maschinellen Lernens und der neuronalen Netze.
Autonome KI-Agenten, auch als “agentic AI” bezeichnet, sind fortschrittliche Systeme, die nicht nur Daten analysieren, sondern auf Basis ihrer Erkenntnisse eigenständig handeln. Im Gegensatz zu traditionellen KI-Anwendungen, die menschliche Eingriffe erfordern, können autonome Agenten Entscheidungen treffen, Handlungen ausführen und sogar in Multi-Agenten-Systemen kooperieren.
Diagnosen stellen, Therapievorschläge machen und Pflegepersonal unterstützen.
Automatisierung von Fertigungsprozessen und Anpassung an Marktveränderungen.
Risikobewertungen, Portfolio-Management und Abwicklung standardisierter Transaktionen.
Rechts unten im Fenster können Sie direkt mit meiner Webseite sprechen, falls Sie ein Mikrofon und Lautsprecher an Ihrem Gerät haben. Stellen Sie Ihr Fragen und probieren Sie es einfach aus.
© Franz X. Ehrl, All Rights Reserved 2022